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Mit dem Studium der Sozialen Arbeit wollte sich die Sporttherapeutin Kalina Riedl persönlich und beruflich weiterentwickeln und neue Perspektiven schaffen – mit dem Ziel ihr Wissen aus beiden Bereichen zu positiv zu verbinden.
Mit dem Studium der Sozialen Arbeit wollte sich die Sporttherapeutin Kalina Riedl persönlich und beruflich weiterentwickeln und neue Perspektiven schaffen – mit dem Ziel ihr Wissen aus beiden Bereichen zu positiv zu verbinden.
Als ausgebildete Sporttherapeutin war Kalina Riedl lange davon überzeugt, ihren gesamten beruflichen Weg in diesem Bereich zu verbringen. Durch die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Versetzungen innerhalb des Unternehmens fühlte sie sich in ihrer beruflichen Entwicklung eingeschränkt und machtlos. Diese Erfahrung hat den Wunsch in ihr geweckt, selbstbestimmter zu handeln und neue Wege zu gehen.
Eine Kollegin inspirierte mich dazu, mein Fachabitur zu nutzen und eine akademische Laufbahn einzuschlagen. Gleichzeitig stellte ich fest, dass meine sporttherapeutische Ausbildung im sozialen Bereich nicht anerkannt wird. Statt eine weitere Ausbildung zu beginnen, entschied ich mich für das Studium der Sozialen Arbeit.
Dadurch wollte ich mich persönlich und beruflich weiterentwickeln und neue Perspektiven schaffen – auch wenn ich früher nie gedacht hätte, einmal zu studieren.
Meine Abschlussarbeit behandelte die Bedeutung der Resilienzförderung in helfenden Berufen, ein Thema, das mir aufgrund meiner beruflichen Erfahrungen und persönlichen Überzeugungen besonders am Herzen lag.
Momentan habe ich noch keine konkreten Pläne, aber viele Ideen und Interessen. Mein Ziel ist es, eine berufliche Position in der Nähe meines Wohnorts zu finden, spannend fände ich:
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