Ich fühle mich als Studierende mit meinen Anliegen stets wahrgenommen

Seit ihrer abgeschlossenen Erzieherausbildung arbeitet Ulrike Aschenbrenner in der Jugendhilfe. In einer Verselbstständigungswohngruppe für junge Erwachsene begleitet sie diese ausgehend von ihren individuellen Voraussetzungen und Stärken in die Selbstständigkeit. 

Ulrike, warum haben Sie sich dazu entschieden, Soziale Arbeit an der SRH Fernhochschule zu studieren?

Meine zukünftige neue Position als Einrichtungsleitung  erfordert neben den Erfahrungen aus meiner Berufspraxis auch Fachkompetenzen, die ich im Bachelor- und ggf. anschließenden Masterstudiengang der Sozialen Arbeit, erlernen möchte.

Was gefällt Ihnen am Studium?

Mir gefallen besonders die Flexibilität und die zeitgemäße, moderne Gestaltung des Studierens.  Ich kann mir so neben meinem Beruf die Studienzeiten und die Module völlig flexibel einteilen. 

Auch sind die Studienmaterialien und Lernmodelle gut strukturiert – man merkt das Anliegen, Lernprozesse für die Studierenden zu vereinfachen und attraktiver zu gestalten. 

Was sind Ihre beruflichen Pläne?

Als qualifizierte Einrichtungsleitung möchte ich Empathie mit Führungskompetenz und Fachlichkeit vereinen und sowohl den Jugendlichen als auch meinem zukünftigen Team ein wertvoller Ansprechpartner sein. In meiner beruflichen Vergangenheit habe ich viele negative Erfahrungen, aber auch einige sehr positive und bereichernde Erfahrungen mit sehr inspirierenden Führungskräften sammeln dürfen. Diese motivieren mich, zukünftig als gutes Beispiel voranzugehen. 

Haben Sie Tipps für ein erfolgreiches Studium (Lernen, Zeiteinteilung etc.)?

• Setz dich selbst nicht zu sehr unter Druck. Ich persönlich neige auch dazu, alles in time und perfekt abschließen zu wollen, aber man sollte bei all dem Ehrgeiz auch eine gesunde Work-Life Balance und Ruhezeiten für die eigene Gesundheit nicht vergessen. Umso wichtiger ist es, sich feste Zeiten für Beruf, Studium, aber auch für Freizeit/Freunde und Familie einzuplanen und sich möglichst auch daran zu halten.
• Plane feste Lernzeiten. Das verhindert nicht nur Überarbeitung sondern auch Stagnationen im Studium oder Probleme bei den wenigen Fristen, die gesetzt sind.
• Lass dich nicht entmutigen. Und auch wenn es mal nicht so läuft wie man es sich wünscht, sollte man sich nicht entmutigen lassen und einfach Stück für Stück konstant weiter machen. Auch wenn es manchmal nur langsam vorangeht, kommt man so irgendwann zum Ziel.
• Finde deinen Lerntyp heraus. Erarbeite Methoden, wie du smart not hard arbeiten kannst. Schau zum Beispiel bei neuen Modulen zuerst die Anforderungen genau an. Damit vermeidest du, unnötig viel Zeit und Aufwand in Dinge zu stecken, die im Nachhinein nicht erforderlich waren.